banner



Training On The Job Beispiele

Praxisfernes, theoretisches Wissen lässt sich nicht immer einfach im beruflichen Alltag umsetzen. Learning past doing, also Training on the Job hingegen ist eine Maßnahme, die Wissen direkt vor Ort vermittelt und den Lernfaktor in der Praxis im Vordergrund betrachtet.

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, warum sich Training on the Job lohnt, für wen es sich eignet und wie Sie dice richtige Methode für Vorteile im Unternehmen einsetzen können. Von der Ausbildung bis hin zum langjährigen Mitarbeiter ist leaning by doing geeignet und dem rein theoretischen Vermitteln von Wissen vorzuziehen.

    Definition – Training on the Job

    Der Begriff „Preparation on the Job" verrät bereits, auf welcher Footing das Preparation funktioniert. Es geht darum, die Theorie gezielt mit der Praxis zu verbinden und die Wissensvermittlung durch Handlung am Arbeitsplatz durchzuführen.

    Während Theorie grau und praxisfern ist, erweist sich das Training on the Chore als hilfreiche Methode, um Erlerntes direkt in der Anwendung zu vertiefen und die vermittelten Prozesse umsetzen zu können. Jedes Training ist in der Praxis mit einem gezielten Feedback und der Kontrolle verbunden.

    Tipp: Auf dieser Basis können Sie ausschließen, dass Ihre Mitarbeiter zwar „wissen", aber nicht oder nur teilweise „können". Durch Preparation on the Task senken Sie Fehlerrisiken in der Firma nachhaltig und schulen Mitarbeiter in der Praxis für die Praxis.

    Training on the Job Vorteile – Warum sich learning by doing lohnt

    Es ist in allen Lebensbereichen und nicht nur im Business organisation and so- was man selbst tut, bleibt im Gedächtnis. Begeht homo selbst Fehler, lernt human being daraus. Diese Möglichkeiten sind bei reiner Theorie nicht gegeben, da die praktische Umsetzung fehlt und zum Beispiel ein erlernter Ablauf nur theoretisch im Hirn verankert ist.

    Mit learning by doing kann human being direkt im Lernprozess eingreifen, eine fehlerhafte Handlung in dice richtige Richtung lenken und and then ausschließen, dass Aufgaben nur teilweise oder falsch verstanden werden.

    Der Mitarbeiter erhält höhere Verantwortung, was sich wiederum positiv auf seine Persönlichkeitsentwicklung und sein Selbstvertrauen, sowie auf dice Firmenzugehörigkeit und den Teamgedanken auswirkt.

    Verschiedene Trainingsmethoden im Überblick

    Infografik: Die verschiedenen Methoden und Ansätze vom Training on the Chore © personalwissen.de

    In vielen Unternehmen werden Auszubildende nach Training on the Task-Methoden ausgebildet. Durch das Arbeiten in anderen Bereichen werden so über einen längeren Zeitraum diverse Kompetenzen vermittelt. Im festen Berufsalltag lassen sich die Wissensvermittlung durch folgende Trainingsmethoden umsetzen:

    Arbeitsplatzwechsel:Durch einen Arbeitsplatzwechsel für eine bestimmte Zeit erhält der Mitarbeiter Einblicke in eine anderes, vorzugsweise für Ihn relevantes Aufgabenfeld.

    Job Rotation:Die Job Rotation ist eine abgewandelte Form des Arbeitsplatzwechsels. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass die Job Rotation oftmals ein fest in die Unternehmenskultur integriertes System ist. Hierbei ist vorgesehen, dass Mitarbeiter in Intervallen einen anderen Arbeitsplatz besetzen und and then alle relevanten Abläufe im Unternehmen kennenlernen.

    Shadowing:Shadowing bezeichnet eigentlich das „über die Schulter gucken" bei einem anderen Mitarbeiter. Dieses Prinzip kann jedoch ausgeweitet werden, indem der Mitarbeiter nach einer gewissen Zeit selbst die zu erledigenden Aufgaben übernimmt.

    Preparation on the Job Projektgruppen:Dieses System eignet sich vor allem für die Einführung von Training on the Job. Hier können mehrere Mitarbeiter zeitgleich in einer Abteilung neue Kompetenzen erlangen. Nach einer Einführung durch einen erfahrenen Mitarbeiter, üben dice Teilnehmer die verschiedenen Aufgaben in der Abteilung aus.

    Allgemein verfolgen alle Trainingsmethoden dasselbe Zeil: Durch den Arbeitsplatzwechsel und die neuen Aufgaben wird dem Mitarbeiter mehr Verantwortung abverlangt. In Kombination mit der Wissensvermittlung durch erfahrene Kollegen bildet sich so ein nachhaltiger Kompetenzzuwachs.

    Hinweis: Beginnen Sie langsam und bedenken, dass Sie Ihre Mitarbeiter nicht überfordern sollten. Neue Aufgaben und mehr Verantwortung sind gut, sofern sich der Teilnehmer gefordert, aber nicht überfordert fühlt. Im direkten Gespräch mit Ihrer Belegschaft können Sie Kompetenzen ermitteln und erfahren, wer mit welcher Aufgabe gut betraut ist und sich in seinen Fähigkeiten weiterbilden kann.

    Für wen eignet sich learning by doing und welche Vorteile erhält das Unternehmen?

    Durch die Bandbreite an Trainingsmöglichkeiten und Varianten eignet sich das Training on the Job für alle Mitarbeiter. Als Unternehmer profitiert human being durch Vorteile, die sich aus dem breit gefächerten Wissens- und Kenntnisspektrum im stetigen learning by doing ergeben.

    Je mehr Kompetenzen ein einzelner Mitarbeiter erlernt, desto besser kann er sich im Unternehmen verwirklichen. Zusätzlich wird er sich insgesamt wohler an seinem Arbeitsplatz fühlen. Training on the Task ist eine Win-Win State of affairs, die Arbeitgebern und Arbeitnehmern gleichermaßen Vorteile bringt.

    Tipp: Stellen Sie kleine Projektgruppen zusammen und probieren es aus. Um Training on the Job zu praktizieren, teilen Sie neue Aufgaben zu, bieten abteilungsübergreifende Workshops an und erstellen Projekte, die für den einzelnen Mitarbeiter bereichsfremd oder verantwortungserweiternd sind.

    Training on the Job in der Ausbildung

    Das duale Bildungssystem trennt strikt Theorie und Praxis. Ist ein Azubi in der Berufsschule hervorragend, muss er diese Leistung noch lange nicht in der Praxis erbringen. Durch die Übertragung verantwortungsvoller Aufgaben wird er Azubi im Unternehmen einbezogen und erhält die Chance, sein erlerntes Wissen in der Praxis zu vertiefen und Denk- oder Umsetzungsfehler zu vermeiden.

    Tipp: Bei Azubis sollte das Training on the Job mit einem erfahrenen Mitarbeiter durchgeführt werden. Dice Verantwortungssteigerung erhöht sich nach Lehrjahr, then dass Azubis im zweiten und dritten Ausbildungsjahr auch allein arbeiten und die von Ihnen übertragenen Aufgaben mit anschließender Kontrolle durch learning by doing übernehmen können.

    Job Rotation – eine innovative Methode

    Task Rotation steht für einen Arbeitsplatzringtausch, durch den jeder Mitarbeiter alle Abteilungen des Unternehmens durchläuft und es in ihrer Funktion vollständig kennenlernt. Langeweile, Unterforderung und stupides Arbeiten sind durch Training on the Chore vermeidbar. Das wiederum bringt mit sich, dass die Mitarbeiter mehr Freude am Arbeiten haben und motivierter sind.

    Tipp: Erhöhen Sie die Anforderungen langsam und prüfen, ob der jeweilige Mitarbeiter seine neuen Aufgaben in einer anderen Abteilung gerne und ohne Angst meistert.

    Job Enlargement – eine Training on the Task Variante

    Beim Job Enlagerment erhält ein Arbeitnehmer auf seiner Hierarchieebene zusätzliche Aufgaben. Diese Methode ist sehr interessant, muss aber auch genau geplant und geprüft werden. Training on the Job darf nicht überfordern und zu mentalem Stress führen. Zusätzlich können Coachings und Gruppenprojekte zur Wissenserweiterung hilfreich sein.

    Vor- und Nachteile des Trainings in der Praxis

    Vorteile und Nachteile liegen eng beieinander. Zu den Vorteilen zählen die schnelle Implementierung, die Vielseitigkeit beim Grooming on the Job und das Fundament des Teamworks. Nachteilig kann sein, dass ein neuer Mitarbeiter sprichwörtlich ins „kalte Wasser geworfen" und einen Praxisschock erleben wird.

    Die Praxis allein schließt wertvolle theoretische Grundlagen aus und ist eine unternehmensspezifische, nicht über den Tellerrand blickende Wissensvermittlung.

    Tipp: Sie können die Nachteile ausschließen, in dem Sie verschiedene Varianten beim Training on the Job einsetzen und zur direkten Einarbeitung in der Praxis theoretische Hilfestellungen geben. Beherzigen Sie die Wünsche Ihrer Mitarbeiter und achten darauf, dass sich kein Zwang und Druck aufbauen.

    Date und soziale Kompetenz als Fundament beim Training on the Chore

    Um Preparation on the Job im Unternehmen einzuführen, sind Empathie, Engagement und soziale Kompetenz nötig. Nur wer sich in seine Mitarbeiter einfühlen kann, wird richtig entscheiden und learning by doing

    • interessant,
    • umsetzbar
    • und stressfrei für die Teilnehmer implementieren.

    Ehe Sie diese Methode in Ihrer Firma einführen, lernen Sie beim eigenen Handeln und finden heraus, was Ihre Belegschaft wünscht und ob diese Form der Veränderung positiv aufgenommen wird. Alle Vorteile basieren darauf, dass Sie das Projekt richtig starten und dass die Teilnehmer von der Aufgabenerweiterung / Veränderung überzeugt sind.

    FAQ: Antworten auf die häufigsten Fragen zum Training on the Chore

    Was versteht man unter Training on the Task?

    Unter Training on the Job wird – wie der Name bereits verrät – das Lernen am Arbeitsplatz verstanden. Die Vermittlung des Wissens sowie das Training bestimmter Fähigkeiten erfolgt also nicht theoretisch, sondern praktisch am Arbeitsplatz gemäß dem Learning by Doing.

    Wie funktioniert Training on the Job?

    In der Regel wird der Lernende beim Training on the Job von einem Trainer (oftmals ein erfahrener Mitarbeiter) angeleitet, der den Lernenden in dice Arbeitsaufgaben einführt, bestimmte Tätigkeiten vorführt und demonstriert sowie sein Wissen auf praktische Art und Weise vermittelt. Währenddessen arbeitet der Lernende aktiv mit und übernimmt zunehmend mehr Verantwortung. Letztlich wird der Lernende nicht nur theoretisch wissen, wie dice Arbeitsabläufe funktionieren, sondern wird diese bereits praktisch ausüben können.

    Welche Formen von Grooming on the Job gibt es?

    Es gibt viele verschiedene Formen vom Training on the Job. Zu den bekanntesten und bewährtesten Methoden gehören: der Arbeitsplatzwechsel, das Shadowing, die Chore Rotation und das Job Enlargement.

    Welche Vorteile bietet Training on the Job?

    Durch das Training on the Job bekommt der Auszubildende, Trainee oder der neue Mitarbeiter nicht nur theoretisches Wissen vermittelt. Vielmehr wird der Lernende praktisch ausgebildet und kann im Folgenden direkt im Betrieb eingesetzt werden. Zugleich arbeitet der Lernende während des Trainings eng mit den Kollegen und Führungskräften zusammen, sodass offene Fragen unmittelbar geklärt werden können. Darüber hinaus können betriebsinterne Besonderheiten und Anforderungen direkt kommuniziert und an den Lernenden herangetragen werden.

    Welche Nachteile birgt Training on the Task?

    Training on the Chore bietet nicht nur Vorteile. Aufgrund der praktischen Lernweise können theoretische Wissenslücken bei dem Lernenden entstehen. Darüber hinaus wird Learning by Doing oft als große Herausforderung betrachtet, die vor allem junge Nachwuchskräfte überfordern kann.

    Autor: Redaktion Personalwissen

    Source: https://www.personalwissen.de/personalwesen/personalentwicklung/training-on-the-job-anwendung/

    Posted by: glassponot1968.blogspot.com

    0 Response to "Training On The Job Beispiele"

    Post a Comment

    Iklan Atas Artikel

    Iklan Tengah Artikel 1

    Iklan Tengah Artikel 2

    Iklan Bawah Artikel